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Ursprünglich diente das Besuchen von sogenannten "Lost places" rein zum Locationscouting für Shootings. Die Faszination, die mich dabei packte, entwickelte sich rasch zu einem ganz eigenen Teil meiner Photographie, den ich nicht mehr missen möchte. Dabei reizt mich vor allem der Hauch von Leben, der in den jeweiligen Gebäuden noch zu spüren ist ... rostig, verschlissen, mit persönlichen Habseligkeiten bestückt, die keiner vermisst und keiner mehr braucht. Mir erzählen sie in meiner Phantasie von einem unbekannten, fremden Leben - für mich eine moderne Schatzsuche ...

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